Sitzung 06.12.2005
Die Sizung startete mit einem Vortrag einer Kommilitonin über Lena-Marie. Lena-Marie ist 10 Jahre alt, hochbegabt und geht in die 6. Klasse eines Flensburger Gymnasiums. Aufgrund ihrer Hochbegabung hat sie die zweite Klasse übersprungen. *RESPEKT*
Besonders gut kann Lena ordnen, weil sie in Bildern denkt. Trotzdem ist sie eine unauffällige Schülerin, die gerne auch ihren Mitschülern hilft.
Es folgt eine Beispielaufgabe, die Lena lösen konnte.
Es fogte ein Buchtipp: Der Zahlenteufel von Hans Magnus Enzensberger. Mit diesem Buch arbeitet auch Lena...
Anschließend kam Herr Schmid auf den in der letzten Sitzung verteilten Fragebogen zu sprechen. Zur Überraschung aller meinte er, dass wir die erste Frage nach den "4 B's" noch gar nicht beantworten konnten, weil er davon noch gar nicht gesprochen hatte. Wusst ichs doch gleich *g*
Es folgte ein Experiment mit 8 Leuten, das naturwissenschaftliches Lernen verdeutlichen sollte. Jeweils vier Paare wurden gebildet, wovon sich zwei Paare kannten. Die Partner sollten nun langsam aufeinander zugehen und stehenbleiben, wenn ihnen der Abstand angenehm erscheint. Zu erkennen war, dass alle Paare im (fast) gleichen Abstand zueinander stehenblieben, unabhängig davon, ob sie sich kannten oder nicht. Gezeigt werden sollte das Phänomen der Hierarchie.
Herr Schmid nannte uns drei neue W-Fragewörter und zwar "Warum, Wozu und Wieviel", die wir natürlich auch gleich vertonten.
Es folgte ein Experiment mit dem Overhead-Projektor bei dem erhöhte Ansprüche an die Versuchsperson gestellt wurden. Die Anweisung lautete: "Bewege den Projektor". Der Student löschte erst das Licht am Projektor, löste dann das Kabel und schob den Rollwagen durch den Raum. Wichtig ist, die Routine zu druchbrechen, denn:Je mehr Routine, desto schneller altern wir!
Besonders gut kann Lena ordnen, weil sie in Bildern denkt. Trotzdem ist sie eine unauffällige Schülerin, die gerne auch ihren Mitschülern hilft.
Es folgt eine Beispielaufgabe, die Lena lösen konnte.
- abcd
- abdc
- acbd
- acdb
- adbc
- adcb
Es fogte ein Buchtipp: Der Zahlenteufel von Hans Magnus Enzensberger. Mit diesem Buch arbeitet auch Lena...
Anschließend kam Herr Schmid auf den in der letzten Sitzung verteilten Fragebogen zu sprechen. Zur Überraschung aller meinte er, dass wir die erste Frage nach den "4 B's" noch gar nicht beantworten konnten, weil er davon noch gar nicht gesprochen hatte. Wusst ichs doch gleich *g*
Es folgte ein Experiment mit 8 Leuten, das naturwissenschaftliches Lernen verdeutlichen sollte. Jeweils vier Paare wurden gebildet, wovon sich zwei Paare kannten. Die Partner sollten nun langsam aufeinander zugehen und stehenbleiben, wenn ihnen der Abstand angenehm erscheint. Zu erkennen war, dass alle Paare im (fast) gleichen Abstand zueinander stehenblieben, unabhängig davon, ob sie sich kannten oder nicht. Gezeigt werden sollte das Phänomen der Hierarchie.
Herr Schmid nannte uns drei neue W-Fragewörter und zwar "Warum, Wozu und Wieviel", die wir natürlich auch gleich vertonten.
Es folgte ein Experiment mit dem Overhead-Projektor bei dem erhöhte Ansprüche an die Versuchsperson gestellt wurden. Die Anweisung lautete: "Bewege den Projektor". Der Student löschte erst das Licht am Projektor, löste dann das Kabel und schob den Rollwagen durch den Raum. Wichtig ist, die Routine zu druchbrechen, denn:
sambadrom - 7. Dez, 17:50
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
ChristianT - 8. Dez, 13:11
hola
diese sitzung war hervorrangend herr donner und dann dieser beitrag!ein highlight
SimoneS. - 8. Dez, 16:48
Naaa
Moin! Macht mir gar nichts aus, dass du mal in meinen Weblog reingeguckt hast :-) Den Beitrag zu Lehren und Lernen und das ABC schreibe ich nachher noch oder morgen. Muss jetzt gleich noch ein Referat in Geschi halten. Hoffe, das wird einigermaßen gut und geht schnell vorbei. Bis Morgen, falls du dich zu HSU aufraffen kannst *g*. LG von Simone
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