Sitzung 10.01.2006
Willkommen im neuen Jahr. Wir haben zwar ein neues Jahr, doch die B-Wörter blieben die gleichen.
Zu Beginn wollte Herr Schmid ein Feedback bekommen, ob die Studenten die Arbeit mit den Weblogs einer Klausur vorziehen. Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich auf jeden Fall für diese Arbeit bin, weil man so am Ende des Semesters keinen Prüfungsstress hat. Außerdem macht man sich so regelmäßig Gedanken über das von Herrn Schmid Gesagte. Allerdings finde ich die 60-Zeilen Regelung nicht so gut, weil man ja auch keine konkrete Aufgabenstellung erhält. Ich glaube, dass viele das so sehen...
Herr Schmid erwähnte nochmals, dass man beim Lernen zu Hause oder bei den Hausaufgaben durchaus Musik hören darf, vielleicht sogar muss. Allerdings habe ich erst kürzlich im Fernsehen einen Bericht eines Professors gesehen, der sagte, dass Musik beim Lernen auf jeden Fall IMMER stört. Nun weiß ich nicht, was ich glauben darf.
Es gibts allerdings 2 Extreme bei der Musik: Rock und Klassik. Welche Musik gehört wird, ist unterschiedlich und kommt auf den Lernenden an.
Selbstverständlich wurde wieder gesungen. Wie immer war ich in der Gruppe mit den 2-silbigen Wörten, also Baumstamm, beten, biegen.
Auch das langgezogene EEEEEEE kam wieder vor. Im Wechsel wurde aufgestanden und hingesetzt.
Begleitet wurden wir durch einen Gitarrenspieler und natürlich durch unseren großartigen Dirigenten, der in wirklich aufopferungsvoller Art ein Solo mit folgenenden vier Wörtern aufs Parkett schmetterte:
Gespannt sind wir alle, ob am Ende des Seminars wirklich der NDR kommt. Vielleicht wird ja einer von uns von Dieter Bohlen entdeckt *g*
Herr Schmid meinte, dass wir erst am Ende verstehen werden, was diese komische Form eines Universitäts-Seminars bringt. Also bis jetzt habe ich noch keinen blassen Schimmer, aber man lässt sich ja gerne überraschen.
Zu Beginn wollte Herr Schmid ein Feedback bekommen, ob die Studenten die Arbeit mit den Weblogs einer Klausur vorziehen. Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich auf jeden Fall für diese Arbeit bin, weil man so am Ende des Semesters keinen Prüfungsstress hat. Außerdem macht man sich so regelmäßig Gedanken über das von Herrn Schmid Gesagte. Allerdings finde ich die 60-Zeilen Regelung nicht so gut, weil man ja auch keine konkrete Aufgabenstellung erhält. Ich glaube, dass viele das so sehen...
Herr Schmid erwähnte nochmals, dass man beim Lernen zu Hause oder bei den Hausaufgaben durchaus Musik hören darf, vielleicht sogar muss. Allerdings habe ich erst kürzlich im Fernsehen einen Bericht eines Professors gesehen, der sagte, dass Musik beim Lernen auf jeden Fall IMMER stört. Nun weiß ich nicht, was ich glauben darf.
Es gibts allerdings 2 Extreme bei der Musik: Rock und Klassik. Welche Musik gehört wird, ist unterschiedlich und kommt auf den Lernenden an.
Selbstverständlich wurde wieder gesungen. Wie immer war ich in der Gruppe mit den 2-silbigen Wörten, also Baumstamm, beten, biegen.
Auch das langgezogene EEEEEEE kam wieder vor. Im Wechsel wurde aufgestanden und hingesetzt.
Begleitet wurden wir durch einen Gitarrenspieler und natürlich durch unseren großartigen Dirigenten, der in wirklich aufopferungsvoller Art ein Solo mit folgenenden vier Wörtern aufs Parkett schmetterte:
- Aufmerksamkeit
- Emotion
- Interaktion
- Organisation
Gespannt sind wir alle, ob am Ende des Seminars wirklich der NDR kommt. Vielleicht wird ja einer von uns von Dieter Bohlen entdeckt *g*
Herr Schmid meinte, dass wir erst am Ende verstehen werden, was diese komische Form eines Universitäts-Seminars bringt. Also bis jetzt habe ich noch keinen blassen Schimmer, aber man lässt sich ja gerne überraschen.
sambadrom - 11. Jan, 17:14
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