Rhythmus
In der heutigen Sitzung (22.11.2005) wurde das letzte Woche begonnene fortgeführt. Zu den 3 mit "B" beginnenden Worten kamen jetzt auch Vokale dazu.
Außerdem hatten wir 5 Dirigenten.
Herr Schmid erwähnte das Wort "Rhythmus", zu dem Encarta folgendes parat hat:
Rhythmus
Rhythmus, der kontrollierte Fluss hörbarer oder sichtbarer Bewegung, meist erzeugt durch eine geordnete Aufeinanderfolge einzelner Bestandteile der jeweiligen Ausdrucksform. Rhythmus ist ein wesentliches Element aller Kunst, besonders der Musik, der Dichtung und des Tanzes. Auch allen Naturerscheinungen ist ein bestimmter Rhythmus zu eigen.
Musikalischer Rhythmus ist grundsätzlich ein Strukturelement, das die Vorwärtsbewegung von Musik entlang der Zeit in sinnvolle Teile gliedert. Beim Tanz gliedert der Rhythmus die Bewegung des Körpers.
In der Prosa bedingt der rhythmische Impuls das Gleichgewicht zwischen den Sätzen und die Verwendung und Anordnung der Wörter. Der Rhythmus ist ein Grundprinzip der Dichtung, er bestimmt den Aufbau des Gedichts, sei es in der planvollen Aufeinanderfolge langer und kurzer Silben, wie in der Dichtung der griechischen und römischen Antike, oder in der Verwendung von Akzent und Metrum, wie in der modernen Dichtung. Auch das Versmaß trägt zum Rhythmus eines Gedichts bei. In der bildenden Kunst können nebeneinander angeordnete Objekte oder Formen eine rhythmische Komposition ergeben.
In der Natur liegt allen immer wiederkehrenden Abläufen ein bestimmter Rhythmus zugrunde: dem Schlafen und Wachen, der Nahrungsaufnahme, der Fortpflanzung, kurz allen Vorgängen, die das Leben auf diesem Planeten bestimmen. Diese Abläufe scheinen oft eng mit den übergeordneten rhythmischen Abläufen geophysischer Erscheinungen verbunden zu sein, z. B. mit den Gezeiten, dem Wechsel zwischen Tag und Nacht, dem Mondkreislauf oder den Jahreszeiten.
Außerdem hatten wir 5 Dirigenten.
Herr Schmid erwähnte das Wort "Rhythmus", zu dem Encarta folgendes parat hat:
Rhythmus
Rhythmus, der kontrollierte Fluss hörbarer oder sichtbarer Bewegung, meist erzeugt durch eine geordnete Aufeinanderfolge einzelner Bestandteile der jeweiligen Ausdrucksform. Rhythmus ist ein wesentliches Element aller Kunst, besonders der Musik, der Dichtung und des Tanzes. Auch allen Naturerscheinungen ist ein bestimmter Rhythmus zu eigen.
Musikalischer Rhythmus ist grundsätzlich ein Strukturelement, das die Vorwärtsbewegung von Musik entlang der Zeit in sinnvolle Teile gliedert. Beim Tanz gliedert der Rhythmus die Bewegung des Körpers.
In der Prosa bedingt der rhythmische Impuls das Gleichgewicht zwischen den Sätzen und die Verwendung und Anordnung der Wörter. Der Rhythmus ist ein Grundprinzip der Dichtung, er bestimmt den Aufbau des Gedichts, sei es in der planvollen Aufeinanderfolge langer und kurzer Silben, wie in der Dichtung der griechischen und römischen Antike, oder in der Verwendung von Akzent und Metrum, wie in der modernen Dichtung. Auch das Versmaß trägt zum Rhythmus eines Gedichts bei. In der bildenden Kunst können nebeneinander angeordnete Objekte oder Formen eine rhythmische Komposition ergeben.
In der Natur liegt allen immer wiederkehrenden Abläufen ein bestimmter Rhythmus zugrunde: dem Schlafen und Wachen, der Nahrungsaufnahme, der Fortpflanzung, kurz allen Vorgängen, die das Leben auf diesem Planeten bestimmen. Diese Abläufe scheinen oft eng mit den übergeordneten rhythmischen Abläufen geophysischer Erscheinungen verbunden zu sein, z. B. mit den Gezeiten, dem Wechsel zwischen Tag und Nacht, dem Mondkreislauf oder den Jahreszeiten.
sambadrom - 22. Nov, 16:13
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
luetten - 28. Nov, 19:14
Encarta
kann ganz schön unverständlich sein...
Trackback URL:
https://martind.twoday.net/stories/1179692/modTrackback