Erfolgreiches Lehren und Lernen
Die erste Sitzung begann mit einem Lied: "Ich wär so gern ein Huhn."
Ich wollt', ich wär' ein Huhn,
Ich hätt' nicht viel zu tun,
Ich legte täglich nur ein Ei,
Und sonntags auch mal zwei.
Sich an einen Raum zu gewöhnen dauert laut Herrn Schmid 40 Minuten, was mit Hilfe des Liedes vereinfacht werden sollte. Meiner Meinung nach sorgte das Lied auf jeden Fall für lockere und fröhliche Stimmung.
Anschließend wurden die Worte "Definiton" und "Begriff" versucht zu erläutern.
Microsoft Encarta Enzyklopädie beschreibt diese wie folgt:
Definition
Definition (von lateinisch definire: abgrenzen), im allgemeinen Sprachgebrauch wie in der Philosophie die konkrete Bestimmung des Definiendums, des zu Definierenden, durch Angabe der es wesentlich kennzeichnenden Merkmale (Definiens). Nach der Lehre des Aristoteles bedarf die begriffliche Definition der Angabe der „nächsthöheren Gattung” (genus proximum) und des „artbildenden Unterschieds” (differentia specifica).
Mit Hilfe der Realdefinition wird das Wesen der mit dem Begriff bezeichneten Sache bestimmt. Die Nominaldefinition bestimmt die konkrete Bedeutung eines Wortes. Nach der Funktion der Definition unterscheidet man analytische von synthetischen Definitionen. Synthetisch ist eine Definition dann, wenn die nähere Bestimmung eines Sachverhalts nur im Kontext eines umfassenderen Erkenntniszusammenhangs und nicht isoliert möglich ist. Die häufigsten Definitionsfehler entstehen durch Stützung der Definition nur auf Verneinungen oder durch Definition mit Hilfe desjenigen, das erst definiert werden soll.
Begriff
Begriff, eine der ältesten und mehrdeutigsten Bezeichnungen der Philosophie, die gemeinhin jene allgemeine Vorstellung von Gegenständen bzw. Phänomenen meint, die durch die Abstraktion vom Konkreten, Besonderen und Individuellen gewonnen werden kann. Er zielt auf die einfachste Art des Denkens ab, um diese vom komplexeren Urteil oder Schluss (siehe Fehlschluss) abzugrenzen. Diese wiederum bauen auf einem System von Begriffen auf. Einen Begriff von etwas zu haben, meint die Bedeutung oder das Wesen des entsprechenden Phänomens zu kennen und in der Lage zu sein, es von anderen zu unterscheiden. Diese Charakterisierung ist jedoch philosophisch umstritten. In manchen Theorien der formalen Logik etwa sind Begriffe ideale Gegenstände, die durch Prädikate ausgedrückt werden.
Ich hätt' nicht viel zu tun,
Ich legte täglich nur ein Ei,
Und sonntags auch mal zwei.
Sich an einen Raum zu gewöhnen dauert laut Herrn Schmid 40 Minuten, was mit Hilfe des Liedes vereinfacht werden sollte. Meiner Meinung nach sorgte das Lied auf jeden Fall für lockere und fröhliche Stimmung.
Anschließend wurden die Worte "Definiton" und "Begriff" versucht zu erläutern.
Microsoft Encarta Enzyklopädie beschreibt diese wie folgt:
Definition
Definition (von lateinisch definire: abgrenzen), im allgemeinen Sprachgebrauch wie in der Philosophie die konkrete Bestimmung des Definiendums, des zu Definierenden, durch Angabe der es wesentlich kennzeichnenden Merkmale (Definiens). Nach der Lehre des Aristoteles bedarf die begriffliche Definition der Angabe der „nächsthöheren Gattung” (genus proximum) und des „artbildenden Unterschieds” (differentia specifica).
Mit Hilfe der Realdefinition wird das Wesen der mit dem Begriff bezeichneten Sache bestimmt. Die Nominaldefinition bestimmt die konkrete Bedeutung eines Wortes. Nach der Funktion der Definition unterscheidet man analytische von synthetischen Definitionen. Synthetisch ist eine Definition dann, wenn die nähere Bestimmung eines Sachverhalts nur im Kontext eines umfassenderen Erkenntniszusammenhangs und nicht isoliert möglich ist. Die häufigsten Definitionsfehler entstehen durch Stützung der Definition nur auf Verneinungen oder durch Definition mit Hilfe desjenigen, das erst definiert werden soll.
Begriff
Begriff, eine der ältesten und mehrdeutigsten Bezeichnungen der Philosophie, die gemeinhin jene allgemeine Vorstellung von Gegenständen bzw. Phänomenen meint, die durch die Abstraktion vom Konkreten, Besonderen und Individuellen gewonnen werden kann. Er zielt auf die einfachste Art des Denkens ab, um diese vom komplexeren Urteil oder Schluss (siehe Fehlschluss) abzugrenzen. Diese wiederum bauen auf einem System von Begriffen auf. Einen Begriff von etwas zu haben, meint die Bedeutung oder das Wesen des entsprechenden Phänomens zu kennen und in der Lage zu sein, es von anderen zu unterscheiden. Diese Charakterisierung ist jedoch philosophisch umstritten. In manchen Theorien der formalen Logik etwa sind Begriffe ideale Gegenstände, die durch Prädikate ausgedrückt werden.
sambadrom - 22. Nov, 15:57
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
ChristianT - 22. Nov, 18:18
mensch
das is ja man ein highlight
luetten - 28. Nov, 19:11
Jo
sieht gut aus, hast dir ja richtig Gedanken gemacht!
Hätten wir ja heute auf den Weihnachtsmarkt gehen können wenn du kein Training hast!!!
Hätten wir ja heute auf den Weihnachtsmarkt gehen können wenn du kein Training hast!!!
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